Wetter: Und wir dachten, es kann nicht schlimmer kommen
Heute fahren wir sicherheitshalber schweres Geschütz auf: die sexy Gelben Ölzeughosen.
Watt is datt denn?
Den Test hamma eigentlich schnell erledigt, Mist, Manuel hat mich um einen halben Punkt geschlagen. Das gibt noch Prügel!!!
Wir stellen mal alles in den Schatten, was wir bisher so aufgeführt haben....
"Wenns Ruderblatt pfeift, und das Wasser über den Bug reinströmt, dann ist das Segeln", hat Tommy uns erklärt.
Ruderblatt vibriert, und ist schwer zu halten, Wasser rinnt über der Bordkante rein, wir müssen schon zu zweit anpacken, damit wir die Schots dichtholen.
Auch Lisa hätte ihre Freude gehabt, hat uns aber versetzt.
Sonntag, Mai 16, 2004
Samstag, Mai 15, 2004
Kurs Segeln
Wetter: ach halt doch die Schnauze!
Was haben wir seit der letzten Woche vergeßen? Keine Ahnung... raus aufs Wasser. Wattn nu los, da is ja wer mehr. Lisa wird als Quereinsteigerin mitgenommen. Bisher nur Optimist gesegelt, wird sie Manuel und mir unterstellt. Die hat gleich viel Spaß, aber fürchtet sich wahrscheinlich vor uns.
Lange hats wieder nicht gedauert, bis wir unseren Helmut abgegeben haben. Wieder alleine unterwegs kreutzten wir hin und her und haben versucht in der Nähe der anderen zu bleiben. Ging aber schlecht, weil die so langsam waren. Ansonsten war der Tag relativ ereignislos.
Wir haben uns mal den Test angeschaut.
Mein Schwager hat uns noch das neue Motorboot der Nußdorfer ÖWR vorgeführt. Ja aber hallo, viel schneller und weniger anstrengend als Segeln.
Warum kommen wir da erst jetzt drauf? Nebenbei hat uns Tommy noch ein paar Tipps fürs Segeln gegeben.
Beim Abendessen erleben wir das seltsame Phänomen der Landkrankheit. Irgendwie war das Festland so.. stabil?
Was haben wir seit der letzten Woche vergeßen? Keine Ahnung... raus aufs Wasser. Wattn nu los, da is ja wer mehr. Lisa wird als Quereinsteigerin mitgenommen. Bisher nur Optimist gesegelt, wird sie Manuel und mir unterstellt. Die hat gleich viel Spaß, aber fürchtet sich wahrscheinlich vor uns.
Lange hats wieder nicht gedauert, bis wir unseren Helmut abgegeben haben. Wieder alleine unterwegs kreutzten wir hin und her und haben versucht in der Nähe der anderen zu bleiben. Ging aber schlecht, weil die so langsam waren. Ansonsten war der Tag relativ ereignislos.
Wir haben uns mal den Test angeschaut.
Mein Schwager hat uns noch das neue Motorboot der Nußdorfer ÖWR vorgeführt. Ja aber hallo, viel schneller und weniger anstrengend als Segeln.
Warum kommen wir da erst jetzt drauf? Nebenbei hat uns Tommy noch ein paar Tipps fürs Segeln gegeben.
Beim Abendessen erleben wir das seltsame Phänomen der Landkrankheit. Irgendwie war das Festland so.. stabil?
Sonntag, Mai 09, 2004
Tag 2... ned schon wieder
Wetter: Sieht nach Regen aus,.. jo, regnet. Die schneebedeckten Berge sind gott sei dank hinter einer Wolkendecke versteckt
Segeln ist zwar cool, aber die Motivation liegt irgendwo bei wenig. Wer sang da was von: easy like sunday morning?
6 Stunden schlaf, und danach aufstehen?
OK, wir können die meisten Knoten noch, mit ein wenig gegenseitiger Hilfe.
Laut Helmut, ein schlechter Wind fürs Segeln lernen. Das Funkeln in Manuels Augen spricht eine andere Sprache.
Nach und nach eruieren wir, wie hart am Wind wir segeln können, und welche Schräglage wir mit dem Boot erreichen können.
Was waren wir stolz auf uns, und was haben wir am nächsten Wochenende noch dazugelernt?
Segeln ist zwar cool, aber die Motivation liegt irgendwo bei wenig. Wer sang da was von: easy like sunday morning?
6 Stunden schlaf, und danach aufstehen?
OK, wir können die meisten Knoten noch, mit ein wenig gegenseitiger Hilfe.
Laut Helmut, ein schlechter Wind fürs Segeln lernen. Das Funkeln in Manuels Augen spricht eine andere Sprache.
Nach und nach eruieren wir, wie hart am Wind wir segeln können, und welche Schräglage wir mit dem Boot erreichen können.
Was waren wir stolz auf uns, und was haben wir am nächsten Wochenende noch dazugelernt?
Samstag, Mai 08, 2004
Segelkurs 1: Oh mein Gott, wir werden alle segeln.
Wetter: Sieht nach Regen aus, und hat so um die 10 Grad. Wasser UND Luft! Schnee auf den umliegenden Bergen.
Manuel kommt doch rechtzeitig!
Nach ein paar Stunden Fesslungsspielchen, und Theorie gehts wirklich das erste mal auf den See.
Wirklich, nein, wir machen erst mal Mittach!
Im Kurs waren 3 aus NÖ (Roswitha, Rudi, Markus), Manuel und ich (=Andreas), und Helmut unser Lehrer.
Beim Mittagessen wurde der verlorene Sohn (ich, als Auslandsnußdorfer), gleich von 2 Kellnerinnen im Gasthaus erkannt, und sogar zum Geburtstag gratuliert.
Ja hallo... ich war hier nicht mehr seit dem Milleniumbug. Bleibende Eindrücke sind was schönes, trotzdem hab ich nichts gratis bekommen.
Entering the Lake
Anfangs noch mehr damit beschäftigt Rechts von Links, Luv und Lee, abfallen und anluven
zu übersetzen und zu verstehen, hatten wir mit der Zeit immer mehr Spaß.
Das is ja gar ned so schwer, auch wenn wir nicht wissen, was wir machen.
Nach 2 Stunden ist Helmut dann von unserem Boot auf dass, der anderen umgestiegen. Völlig verloren und alleine gelassen,
haben wir dann festgestellt... hö, wir können das auch schon ganz alleine!
Zwar wußten wir immer noch nicht so recht, was wir eigentlich machten, aber von Helmut kam ein Daumen hoch, und gelegentliche Kommandos.
Hätts nicht geregnet, hätten wir unsere Schäfchen ins Trockene gebracht.
Während die Niederösterreicher wieder heimgefahren sind, haben wir uns im Seestern langsam aber stetig mit meiner Schwester & meinem Schwager betrunken.
Man muß ja die Nässe von außen irgendwie ausgleichen.
Manuel kommt doch rechtzeitig!
Nach ein paar Stunden Fesslungsspielchen, und Theorie gehts wirklich das erste mal auf den See.
Wirklich, nein, wir machen erst mal Mittach!
Im Kurs waren 3 aus NÖ (Roswitha, Rudi, Markus), Manuel und ich (=Andreas), und Helmut unser Lehrer.
Beim Mittagessen wurde der verlorene Sohn (ich, als Auslandsnußdorfer), gleich von 2 Kellnerinnen im Gasthaus erkannt, und sogar zum Geburtstag gratuliert.
Ja hallo... ich war hier nicht mehr seit dem Milleniumbug. Bleibende Eindrücke sind was schönes, trotzdem hab ich nichts gratis bekommen.
Entering the Lake
Anfangs noch mehr damit beschäftigt Rechts von Links, Luv und Lee, abfallen und anluven
zu übersetzen und zu verstehen, hatten wir mit der Zeit immer mehr Spaß.
Das is ja gar ned so schwer, auch wenn wir nicht wissen, was wir machen.
Nach 2 Stunden ist Helmut dann von unserem Boot auf dass, der anderen umgestiegen. Völlig verloren und alleine gelassen,
haben wir dann festgestellt... hö, wir können das auch schon ganz alleine!
Zwar wußten wir immer noch nicht so recht, was wir eigentlich machten, aber von Helmut kam ein Daumen hoch, und gelegentliche Kommandos.
Hätts nicht geregnet, hätten wir unsere Schäfchen ins Trockene gebracht.
Während die Niederösterreicher wieder heimgefahren sind, haben wir uns im Seestern langsam aber stetig mit meiner Schwester & meinem Schwager betrunken.
Man muß ja die Nässe von außen irgendwie ausgleichen.
Freitag, Mai 07, 2004
Mittwoch, Mai 05, 2004
Sonntag, Mai 02, 2004
Segeln light
Um mal zu testen, wie naß Wasser eigentlich ist, gibts heute einen spontanen Kanuausflug. Planung war am Nachmittag des Vortages. Wir bedanken uns
bei Gudrun für die Idee, das Mitnehmen von uns und die diversen feuchtfröhlichen Showeinlagen. Gekanut, wurde 20 km über die Moldau. Tschechien ist grade den zweiten Tag in der
EU und wird schon von uns invasiert. An sich ist die Strecke nicht sonderlich schwierig, selbst von Newbie wie mir halbtrocken zu befahren.
Trotzdem haben wir nur 13 von 14 Booten bis ans Ziel geschippert. Halbtrocken waren wir, da sich unser Boot nach dem Mittagessen langsam aber merklich mit Wasser gefüllt hat.
Froh war ich schon, dass Steuermann Manuel beim Heer was sinnvolles gemacht hat, nämlich einen Paddelkurs. Und ein Sani an Bord schadet auch nie. Die Schwimmwesten waren eher dekorativer Natur,
da die tiefste Stelle der Moldau kaum einen halben Meter tief war.
bei Gudrun für die Idee, das Mitnehmen von uns und die diversen feuchtfröhlichen Showeinlagen. Gekanut, wurde 20 km über die Moldau. Tschechien ist grade den zweiten Tag in der
EU und wird schon von uns invasiert. An sich ist die Strecke nicht sonderlich schwierig, selbst von Newbie wie mir halbtrocken zu befahren.
Trotzdem haben wir nur 13 von 14 Booten bis ans Ziel geschippert. Halbtrocken waren wir, da sich unser Boot nach dem Mittagessen langsam aber merklich mit Wasser gefüllt hat.
Froh war ich schon, dass Steuermann Manuel beim Heer was sinnvolles gemacht hat, nämlich einen Paddelkurs. Und ein Sani an Bord schadet auch nie. Die Schwimmwesten waren eher dekorativer Natur,
da die tiefste Stelle der Moldau kaum einen halben Meter tief war.