Am Tag drauf gehts endlich los.
So ein Katamaran ist doch etwas anderes als meine kleine Tempest. Aber im Prinzip... schnürlziehen, kurshalten, Manöver und ein Bierchen.
Wir legen mal ab, waschen die Fender und nach dem zweiten und dritten Mann über Bord Manöver (unter Motor und mit Fendern ;-) ) kommt schon Segelstimmung auf
Und dann gehts mal richtig rund. Nach einem halben gemütlichen Segeltag ziehts zu. Es regnet, schüttet, stürmt. Wellen mit 2-3 Metern Höhe. Windgeschwindigkeiten von knapp 30 Knoten. Klein Andi steht am Steuer und hat seine größte Freude. Hoffentlich geht das nicht 2 Wochen so hin. Aber aktuell machts Spaß.
Das ist Segeln.
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