Nach 3 relativ ereignislosen Flügen durch die EU mit Röntgen, Getränkekontrollen, Befummelungen, Verwirrung wegen meiner militärischen und IT-Hardware, einer netten Griechin in Athen komme ich irgendwann in der Marina Samos an.
Erste Aktion: Vor die Hütte hinschmeißen und pennen. Mit dem Bellen der Hunde ist es 7 Uhr morgens.
9 Uhr morgens: Ich werde erstmals geweckt um Touristen den Weg nach Phytagoreon zu erklären. Keine Ahnung wo das ist.
12 Uhr mittags: Die kaffeetrinkenden Deutschen nebenan schrecken sich kurz als sich das häufchen Elend (ich) erhebt und verlautbaren läßt dass er sie verstehe... wenn auch schwer.
Kaffee geschnorrt.
13 Uhr... nach Phytagoreon gepilgert, mit dem wichtigsten für die kommende Woche (0,75 Vodka in der tropffesten Flasche), baden und wieder pennen
14 Uhr: Ich werde wieder geweckt und erkläre Griechen den Weg nach Phytagoreon. Können die kein Schild aufstellen?
16 Uhr: Unsere Warenlieferung taucht auf. Na dann packen wir mal an und entern das Boot. Eigentlich wollt ich ja auf meine Crew warten, aber das Bier wird ja so schnell warm.
16:30 Uhr. In dem Moment wo ich fertig bin, taucht meine Crew auf.
War klar.
Die wissen den Weg nach Phytagoreon übrigens auch nicht, aber nachdem ich in Summe an diesem Tag 3 mal für einen Griechen gehalten worden bin mach ich gleich mal den Tourguide.
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